The Black Submarines

Mit dem Mix aus Atmosphäre und einer über das Publikum hereinbrechenden Wand aus rollendem Blues Rock nehmen die Black Submarines gerne den Akzent von Südstaaten-Melancholie mit: „Der melodiöse und mehrstimmige Gesang [...] wird über stampfende Mid-Tempo-Songs gesetzt, die alle die typische Lethargie von zu schwülem Wetter oder zu viel Alkohol in sich tragen“ (SZ, 2015). Wieso auch vor Klischees verstecken, wenn man sie mit tollen Melodien und Songs verbindet!?
Schon beim ersten Gitarrenanschlag wird dem Hörer klar, was da auf ihn zurollt. Der Bass vereint sich mit der dumpfen Rhythmusgitarre und der stampfenden Base Drum, über die die schreiende Sologitarre hinweg fliegt. Die drei-stimmigen Gesangsparts entführen in eine düstere Welt aus Schmerz und Hoffnung, bevor die Mundharmonika das Signal zur Abfahrt gibt und der rollende Beat den Zuhörer wieder auffängt.

Ersatz für The Charles.

Bilder von The Black Submarines

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